für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen
in der Europäischen Union
DAS INSTITUT
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IAAEU untersuchen die rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen der Arbeit in einer sich stetig wandelnden europäischen Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist eine interdisziplinär ausgerichtete, gesellschaftlich relevante Forschung, die international beachtet und projektbezogen organisiert ist. Ziel ist es, die öffentliche Diskussion durch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu beeinflussen, um zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen und -beziehungen beizutragen. Dabei versteht sich das Institut als Impulsgeber für andere Wissenschaftler und die Region. Das IAAEU ist 1983 als Stiftung des öffentlichen Rechts gegründet worden. Das Institut wird durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert, ist gleichzeitig eine wissenschaftliche Einrichtung der Universität Trier und hat seinen Sitz auf dem Campus II der Universität.
Die Arbeit am IAAEU erfolgt in enger Kooperation mit den Universitätslehrstühlen der beiden Direktoren Prof. Dr. Daniel Ulber (Lehrstuhl für Europäisches Arbeitsrecht und Bürgerliches Recht) und Prof. Dr. Laszlo Goerke (BWL-Personalökonomik). Weiterhin verfügt das Institut über eine umfangreiche Bibliothek mit einer einzigartigen Spezialsammlung zum Arbeitsrecht und den Arbeitsbeziehungen vor allem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie zur Arbeits- und Personalökonomik.
Theresa Geißler untersucht in einer neuen Studie, die zur Publikation im Journal of Happiness Studies angenommen wurde, ob der etablierte negative Zusammenhang zwischen Überqualifikation und Arbeitszufriedenheit auch für Angestellte des öffentlichen Diensts existiert.
Am 5. Juni veranstalteten das IAAEU und das Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (LISER) gemeinsam einen Workshop zur Arbeits- und Personalökonomik. Damit setzt das IAAEU seine TriECON-Workshopreihe fort.
Am 10. Juni 2025 findet ab 17:30 Uhr der erste Vortrag der neuen Vortragsreihe "IAAEU-Trialog: Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in Europa" im Raum N2 auf Campus I der Universität Trier statt.
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Theresa Geißler untersucht in einer neuen Studie, die zur Publikation im Journal of Happiness Studies angenommen wurde, ob der etablierte negative Zusammenhang zwischen Überqualifikation und Arbeitszufriedenheit auch für Angestellte des öffentlichen Diensts existiert.
Am 5. Juni veranstalteten das IAAEU und das Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (LISER) gemeinsam einen Workshop zur Arbeits- und Personalökonomik. Damit setzt das IAAEU seine TriECON-Workshopreihe fort.
Am 10. Juni 2025 findet ab 17:30 Uhr der erste Vortrag der neuen Vortragsreihe "IAAEU-Trialog: Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in Europa" im Raum N2 auf Campus I der Universität Trier statt. Prof. Dr. Thomas Klein (htw saar) wird zur "Mindestlohngestaltung zwischen Brüssel und Berlin: Der Koalitionsvertrag im Lichte der Mindestlohnrichtlinie" referieren.
The IAAEU and the Chair of Personnel Economics at Trier University are pleased to announce the TriECON Workshop on Migration and Labour Markets. We plan to hold the workshop on July 10 (starting around noon) and July 11 (ending around noon).
Auch im Sommersemester 2025 finden wieder Brownbag Seminare am IAAEU statt. Weitere Informationen zu den Vorträgen finden Sie auf unserer Brownbag Seminar Seite.
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The IAAEU and the Chair of Personnel Economics at Trier University are pleased to announce the TriECON Workshop on Migration and Labour Markets. We plan to hold the workshop on July 10 (starting around noon) and July 11 (ending around noon)
Auch im Sommersemester 2025 finden wieder Brownbag Seminare am IAAEU statt. Weitere Informationen zu den Vorträgen finden Sie auf unserer Seite.